Dein Auto. Dein Office to go.

Wenn das Auto zum Arbeitsplatz wird, der Arbeitsweg zur Arbeitszeit und Dienstfahrten zu effektiv genutzter Zeit – dann arbeitest du erfolgreich mit MyLUI.

Bereits im vergangenen Jahr haben wir dir mit Hilfe unseres Geschäftsführers Steffen gezeigt, wie du Fahrtzeiten im Auto sinnvoll nutzen kannst.

“Mit MyLUI nicht ins Auto einsteigen, um zur Arbeit zu fahren, sondern um zu arbeiten.” Diesen Slogan vertreten wir auch jetzt noch. Denn mit MyLUI kannst du dein Auto zum “Office to go” machen. Wie das am besten geht und was du dabei beachten solltest? Das zeigen wir dir jetzt.

Die Planung.

Struktur, Organisation, Planung – das ist das A und O eines jeden Arbeitstags. Wenn du am Morgen produktiv in deinen Tag starten möchtest, solltest du deinen (Arbeits-)Tag sogar schon am vorherigen Abend planen, denn so kannst du am Morgen sofort mit deinen Aufgaben beginnen.

Ein weiterer Vorteil dieser Vorbereitung am Vortag: Weißt du beispielsweise, dass am nächsten Tag eine längere Dienstfahrt ansteht, so kannst du dir für die Fahrtzeit entsprechend Aufgaben einplanen, welche du mit MyLUI aus dem Auto bearbeiten kannst. Welche Aufgaben das sind, zeigen wir dir gleich. Nutze dafür die Fälligkeitsangabe jeder Aufgabe. Denn MyLUI ordnet deine Aufgaben und Termine nach der Fälligkeit. To-dos mit gleicher oder ähnlicher Fälligkeit sind somit automatisch in der Aufgabenübersicht gruppiert.

Dieses Vorgehen gilt jedoch nicht nur für Dienstreisen. Auch deinen Arbeitsweg kannst du nutzen, um die ersten oder letzten Aufgaben des Tages zu erledigen. Auch hier kannst du deine To-dos so planen, dass du Aufgaben im Auto erledigen kannst. Eine kurze Abstimmung mit KollegInnen per Telefon auf dem Weg ins Büro oder die Vorbereitung des nächsten Tages auf dem Heimweg – du kannst per Sprache mit MyLUI kommunizieren und alle diese Aufgaben abarbeiten.
Dein Ziel: am Ende des Tages sollst du keine anstehenden oder fälligen Aufgaben und Termine mehr haben – privat wie auch geschäftlich. Indem du deine Fahrtzeiten bereits als Arbeitszeit nutzt, kannst du dir wertvolle Zeit sparen und dieses Ziel besser erreichen. So bleibt dir außerdem mehr Zeit für die wichtigen Dinge.

Das Equipment.

Laptop, Tastatur, Maus, Kalender, Notizbuch, Kugelschreiber – all das benötigst du beim Arbeiten im Auto nicht. Denn du brauchst nur MyLUI.

Damit du effektiv mit MyLUI im Auto arbeiten kannst, solltest du eine wichtige Einstellung vornehmen. Aktivere die “Durchgängige Unterhaltung”, um fortlaufend mit MyLUI sprechen zu können. Wie das geht, zeigen wir dir hier. Der Vorteil bei dieser Einstellung: Sobald der Sprachassistent aktiviert ist, kannst du fortlaufend Befehle geben, ohne ihn erneut zu aktiveren.

Ein sinnvolles Gadget ist außerdem eine Handyhalterung. So hast du dein Handy in Sicht- und Hörweite und damit eine störungsfreiere Kommunikation gewährleistet.

P.S.: Auch dein Auto hat möglicherweise einige Hilfen, die dir die Autofahrt erleichtern. So kannst du Assistenzsysteme wie den Spurhalte-Assistent oder den Abstandsregel-Tempomat aktivieren. Bei Dienstreisen solltest du dich also vertraut machen, welche Assistenzsysteme im Geschäftswagen vorhanden sind und aktiviert werden können.

Die Aufgaben.

Wie du dich, dein Auto und MyLUI für das Arbeiten im Auto am besten vorbereitest, haben wir dir nun gezeigt. Im Folgenden geben wir dir noch ein paar Beispiele, welche und wie du Aufgaben mit MyLUI während der Fahrt bearbeiten und erledigen kannst. Außerdem nennen wir dir Sprachbefehle, welche du für die entsprechenden Aufgaben benötigst.

Planung.

Wie schon erwähnt, kannst du während der Heimfahrt bereits deinen nächsten Arbeitstag planen. Dazu kannst du beispielsweise Aufgaben, welche du heute nicht geschafft hast auf den nächsten Tag übertragen. Außerdem kannst du dir auf den nächsten Tag terminierte Aufgaben vorlesen lassen und diese ggf. mit neuen Aufgaben ergänzen. Ordne dir deine Aufgaben bereits so, dass sie auf den folgenden Tag angepasst sind. To-dos, welche du bereits auf dem Weg zur Arbeit erledigen kannst, solltest du beispielsweise auf eine entsprechend frühe Uhrzeit terminieren.

Befehle, die bei der Planung von Aufgaben im Auto helfen, sind:

„Öffne Aufgabe X.“

„Vorlesen.“

„Ändere Fälligkeit.“

„Was steht morgen an?“

„Neue Aufgabe.“

Anrufe.

Ein Gespräch mit MitarbeiterInnen, KollegInnen oder Abstimmungen mit KundInnen. Auch Anrufe kannst du während der Fahrt tätigen. Ist bei der entsprechenden Aufgabe ein Ansprechpartner / eine Ansprechpartnerin hinterlegt, kannst du direkt aus der MyLUI-App heraus einen Anruf beginnen und das Ergebnis anschließend in den Notizen festhalten. Auch andere aus diesem Anruf folgende Schritte, wie das Erledigen der Aufgabe, die Weiterleitung an KollegInnen oder das Erstellen einer neuen Aufgabe, kannst du direkt per Sprache in MyLUI vornehmen.

Befehle, die beim Anruf aus einer Aufgabe helfen, sind:

„Ansprechpartner anrufen.“

„Notiz hinzufügen.“

„Erledigt.“

„Weiterleiten.“

„Neue Aufgabe.“

Abarbeiten.

Neben Aufgabenplanung und dem Tätigen von Anrufen, kannst du natürlich auch jede Aufgabe, für die du keinen Laptop oder Computer benötigst, mit MyLUI abarbeiten. So kannst du beispielsweise nach einem erfolgreich beendetem Kundentermin die Fahrtzeit ins Büro oder zum nächsten Kunden nutzen, um neue Aufgaben, die von KollegInnen oder MitarbeiterInnen eingetroffen sind, abzuarbeiten. Lasse dir deine neuen Aufgaben zunächst von MyLUI vorlesen. Terminanfragen kannst du dann beispielsweise per Antwort an den Sender/die Senderin bestätigen oder auch Nachfragen zu Aufgaben bzw. Terminen stellen. Natürlich gibt es jedoch auch immer wieder Aufgaben, die im Büro erledigt werden müssen. Diese kannst du auf „Gelesen“ setzen und so terminieren, dass du sie zu einem passenden Zeitpunkt dort bearbeiten kannst.

Befehle, die beim Abarbeiten von Aufgaben im Auto helfen, sind:

„Zeige meine neuen Aufgaben.“

„Was steht Neues an?“

„Antworten.“

„Gelesen.“

„Ändere Fälligkeit.“

Du siehst, es gibt viele verschieden Möglichkeiten, wie du mit MyLUI im Auto effektiv arbeiten kannst. MyLUI ermöglicht dir dein “Office to go.” Dein Auto wird zu deinem Arbeitsplatz. So kannst du deine Arbeitszeit besser nutzen, Fahrzeiten sind keine ungenutzte Zeit mehr und am Ende des Tages hast du mehr Zeit für Familie, Freunde und Erholung. Ganze einfach – mehr Zeit für die wichtigen Dinge.

Der Aufgabenmanager in der Hosentasche. Tipps für deine To-do-App.

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Warum Post-it, Notizzettel und Co. der Vergangenheit angehören sollten, haben wir dir bereits in unserem letzten Blog gezeigt. Beim optimalen Aufgaben- und Terminmanagement geht es aber nicht nur darum, wo du deine To-dos speicherst, auch das “Wie” spielt hier eine große Rolle.

Damit du noch effektiver, produktiver und erfolgreich mit deinem neuen Begleiter arbeiten kannst, haben wir ein paar Tipps für eine bessere Aufgabenliste gesammelt.

Tipp Nr. 1 – Aufschreiben ist das halbe Leben.

Ein altes Sprichwort sagt “Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen”. Im Fall von Aufgaben- und Terminmanagement trifft das aber nicht zu. Denn ist eine Aufgabe mal aus dem Kopf, ist sie meist für längere Zeit oder sogar für immer verschwunden. Deshalb: Halte all deine Aufgaben, Termine und Ideen schriftlich fest. Erstelle dir beispielsweise eine Aufgabe mit der Aufgabenart “Idee”, wenn du spontane Einfälle festhalten möchtest. So kannst du sichergehen, dass du auch definitiv nichts vergisst.

Tipp Nr. 2 – Das Verb beginnt.

Auch das “Wie” spielt beim Aufgabenmanagement eine große Rolle – besonders beim Aufgabentitel. Beginne den Titel einer Aufgabe deshalb immer mit einem Verb. Statt “Kostenaufstellung Projekt XY versenden.” solltest du schreiben “Versende Kostenaufstellung Projekt XY”. Denn so kannst du dir viel schneller einen Überblick über deine Aufgaben verschaffen.

Tipp Nr. 3 – Unterteilen.

Komplexe Aufgaben bspw. größere Projekte solltest du in kleinere Aufgaben unterteilen. Das bringt dir mehrere Vorteile. Einerseits hat man bei großen Projekten meist mehrere kleinere Aufgaben, die zu erledigen sind. Teilst du eine große Aufgabe von vorneherein auf, hast du einen besseren Überblick, welche Teilschritte erledigt werden müssen. Andererseits kannst du dir kleinere Aufgabe besser in deine Arbeitszeit einteilen und sie ggf. sogar auf mehrere Tage verteilen. Und auch für die Motivation ist diese Methode besser, denn statt am Ende des Projekts eine einzige Aufgabe auf “Erledigt” zu setzen, kannst du viele kleine Aufgaben immer wieder abhaken. Das motiviert zur Weiterarbeit.

Tipp Nr. 4 – Aufgaben statt Ziele.

“Lob von der Chefin bekommen.” – steht diese Aufgabe in deiner To-do-Liste, dann hast du einen elementaren Fehler begangen. Denn das ist keine Aufgabe, es ist ein Ziel und Ziele sollten in einer Aufgabenliste nicht notiert werden. Denn wie der Name “To-do-Liste“ schon sagt, geht es hier um Dinge, die man tun muss und tun kann. Ein Lob von der Chefin/dem Chef kannst du nicht selbst tun, du musst es von ihr/ihm bekommen. Formuliere deshalb nur Aufgaben und keine Ziele. Du kannst jedoch den Weg zum Ziel als Aufgabe formulieren. Wir zeigen es dir am Beispiel, denn hier könnten drei Aufgaben zu deinem Ziel führen: “Bearbeitung Projekt” > “Gestaltung ansprechende Projekt-Präsentation” > “Üben Präsentation” könntest du als Aufgaben in deine Liste aufnehmen. Denn gestaltest du eine Präsentation eines Projekts, die die KundInnen und deine Chefin/deinen Chef überzeugen, erhältst du womöglich auch ein Lob von ihr/ihm.

Tipp Nr. 5 – Beachte, was möglich ist.

Ähnlich zu unserem vorhergehenden Tipp, solltest du auch umsetzbare Aufgaben formulieren. Achte darauf, dass die Aufgabe für dich und mit den Mitteln, die dir zur Verfügung stehen, umsetzbar ist. Nicht jede Aufgabe ist alleine ausführbar. Ist das der Fall, solltest du die Aufgabe entweder so verändern, dass du sie alleine bewältigen kannst, oder KollegInnen zur Hilfe heranziehen. Wahrscheinlich kannst du kein gesamtes Projekt an einem Tag planen, deshalb bitte deine KollegInnen um Hilfe, beispielsweise indem du ihm/ihr eine Aufgabe schickst, oder terminiere die Fälligkeit auf einen späteren Zeitpunkt, sodass du genügend Zeit zur Bearbeitung und Planung hast.

Tipp Nr. 6 – Aufwand und Zeit einschätzen.

Nutze die Fälligkeitsangabe auch, um Zeit und Aufwand deiner Aufgaben einzuschätzen. Du kannst nicht bei jeder Aufgabe genau wissen, wie lange diese dauern wird, dennoch solltest du eine ungefähre Planung vornehmen und die benötigte Zeit schätzen. So kannst du einschätzen, was du an einem Tag schaffen kannst. Wichtig dabei ist außerdem, dass du nicht jede Minute deiner Arbeitszeit verplanst. Es kann immer etwas Unvorhergesehenes dazwischenkommen oder eine Aufgabe länger als geplant dauern, deshalb lasse mindestens 20% deiner Arbeitszeit ungeplant. So ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass du am Ende des Arbeitstages alle Aufgaben erledigen kannst, die du dir vorgenommen hast. Solltest du Zeit übrighaben, kannst du immer noch andere Aufgaben in deine Liste aufnehmen – oder auch einfach mal früher Feierabend machen. 😉

Tipp Nr. 7 – Planung ist alles.

Am Morgen müde an den Schreibtisch stolpern und erstmal die Aufgaben sortieren – so solltest du den Tag nicht starten. Bereite bereits am Abend deine To-do-Liste für den nächsten Tag vor. So kannst du am Morgen direkt mit der Arbeit beginnen und effektiv eine Aufgabe nach der anderen abarbeiten.

Tipp Nr. 8 – Geheimtipp von Steffen.

Zum Schluss haben wir noch einen ganz persönlichen Geheimtipp von unserem Gründer und Geschäftsführer Steffen, wie du Aufgaben, die für eine Besprechung relevant sind, optimal organisieren kannst. Erstelle dir eine Aufgabenart für deine Besprechungen und nutze diese, um zugehörige Aufgaben abzuspeichern. Steht beispielsweise eine Besprechung mit dem Marketing-Team an, dann speichere entsprechende Ideen, Aufgaben und Termine unter einer Aufgabenart wie “Besprechung – Marketing” ab. Am besten terminierst du diese Aufgaben auch auf den Tag und die Uhrzeit, zu der die Besprechung angesetzt ist. In der Besprechung siehst du dann mit einem Blick in deine MyLUI-App, welche Themen besprochen werden müssen.

Aufgaben- und Terminmanagement nimmt bei den meisten Menschen einen großen Platz im Arbeitsalltag ein, denn es ist das A und O eines produktiven Arbeitstags. Mit To-do-Apps wie MyLUI hast du einen Begleiter, der dich bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützt.
Lass dich von MyLUI – deinem digitalen Begleiter – überzeugen. Eine Version für Android findest du hier und für Apple hier.
Probiere es einfach aus! 😊

P.S.: Die eigene Aufgabenorganisation umzustellen ist für einige bestimmt ein großer Schritt. Das neue Jahr ist zwar schon da, für Vorsätze ist es aber nie zu spät. Warum nimmst du dir diese Aufgabe also nicht als Vorsatz für 2022? 😉

Der Aufgabenmanager in der Hosentasche. Die Vorteile von To-do-Apps.

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Ein Berg von bunten Post-its, Papierschnipsel mit Notizen und ein Notizbuch, das mit Ausrufezeichen übersät ist. Die ein oder andere Situation haben wir vielleicht auch schon einmal auf unserem eigenen Schreibtisch vorgefunden. Organisation mit Hilfe von Post-it und Co. ist nichts neues, aber auch nicht wirklich effektiv. Für das richtige Aufgaben- und Terminmanagement kannst du auf Zettel und Stift verzichten. Was du dafür brauchst? Dein Smartphone oder Tablet.
Unsere Lösung für Zettel- und Aufgabenchaos sind To-do-Apps – genauer gesagt MyLUI.

In diesem Blogbeitrag erklären wir dir, welche Vorteile To-do-Apps wie MyLUI bei deiner täglichen Organisation haben.

Die Pros einer To-do-App.

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Der erste Vorteil einer To-do-App liegt eigentlich auf der Hand – besser gesagt, er steckt in der Hosentasche. Installiert man eine entsprechende App auf dem Smartphone, hat man seine Aufgaben immer und überall dabei. Da die wenigsten von uns das Haus noch ohne Handy verlassen, haben wir unsere To-dos jederzeit in unserer Tasche. Dadurch können bestehende Aufgaben immer und überall verwaltet und neue To-dos hinzufügt werden.

Damit kommen wir auch schon zum nächsten Pluspunkt: Ein heruntergefallener Post-it landet gerne mal im Papiermüll. Sind die Aufgaben nicht zusätzlich noch in unserem Kopf 

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gespeichert, ist die Aufgabe damit verloren. Frei nach dem Motto “aus den Augen aus dem Sinn”, war es das dann mit diesem To-do. Werden alle To-dos jedoch auf unserem Smartphone gespeichert, so ist das Verlustrisiko bedeutend geringer.  

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Des Weiteren bieten To-do-Apps wie MyLUI eine deutlich umfangreichere Aufgabenbeschreibung als Notizzettel und Co. So kann nicht nur die Fälligkeit der Aufgabe terminiert, sondern auch eine Aufgabenart festlegt, Notizen zur Aufgabe hinzugefügt und sogar wichtige Informationen wie Bilder, Videos oder Dateien ergänzend gespeichert werden. Es werden alle Informationen, die zur Bearbeitung benötigt werden, automatisch in der entsprechenden Aufgabe gesammelt. Das erleichtert nicht nur die Bearbeitung der Aufgaben, sondern steigert auch die tägliche Produktivität und spart Zeit.

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Und die eben erwähnten Fälligkeit bringt noch mehr Vorteile. Denn hierdurch werden Aufgaben automatisch sortiert und priorisiert – nach Datum und Uhrzeit. So kann man in MyLUI auf einen Blick sehen, welche Aufgaben und Termine heute, morgen oder in den nächsten Tagen anstehen. Außerdem werden To-dos, die direkt am Morgen erledigt werden müssen, automatisch weiter oben in der To-do-Liste angezeigt. Ist eine Aufgabe erst am Abend fällig, so wird diese auch erst am Ende der täglichen Aufgabenübersicht angezeigt. Auch überfällige und neue Aufgaben werden in MyLUI nach Fälligkeitsdatum sortiert. Sollte es also mal vorkommen, dass Aufgaben nicht erledigt wurden, können auch diese überfälligen Aufgaben von “oben nach unten” abgearbeitet werden.

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Eine Aufgabe neu terminieren, verschieben oder doch noch komplett von der To-do-Liste löschen? Das führt auf einer normalen To-do-Liste häufig zu wildem Gekritzel, Durchstreichen oder dazu, dass die Liste neu geschrieben werden muss. Mit einer To-do-App gehört aber auch das der Vergangenheit an. Denn Aufgaben und Termine können darin mit einem einzigen Klick oder Sprachbefehl verschoben oder gelöscht werden.

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Eine weitere Chance der Smartphone-To-dos bietet die Möglichkeit der Anbindung von externen Systemen. Denn so findet man alle Aufgaben und Termine auf einen Blick. Aktuell ist in MyLUI beispielsweise eine Anbindung an Microsoft 365 und das ZMI – InfoCenter möglich. Durch die automatische Aktualisierung und Synchronisierung der Systeme kann man seine privaten und geschäftlichen To-dos auf einem Blick in einer App einsehen und verwalten.
Durch die Filterung nach Arbeitsbereichen können dennoch getrennte Listen angezeigt werden. Sodass man beispielsweise im Büro nur geschäftliche Aufgaben sieht, während diese wiederum im Feierabend ausgeblendet werden. So hat man alles in einem, aber doch irgendwie getrennt.

Darüber hinaus erleichtern Anbindungen die Zusammenarbeit im Team. So können alle Aufgaben über MyLUI mit den ArbeitskollegInnen geteilt, ihnen neue Aufgaben zugewiesen, terminiert und mit Hilfe der Notizen genauste Anweisungen oder Hinweise zur Bearbeitung gegeben werden. So spart man sich ganz einfach den Post-it auf dem Schreibtisch des Kollegen/der Kollegin.

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Einen Notizzettel während der Autofahrt schreiben – das geht natürlich nicht. Mit Hilfe von MyLUI schon. Durch die integrierte Sprachsteuerung können Aufgaben und Termine nämlich auch per Sprache angelegt werden. Und nicht nur das – bereits erstellte To-dos können bearbeitet, verwaltet oder auch an KollegInnen weitergeleitet werden. Arbeiten und Aufgabenmanagement im Auto, das geht mit MyLUI!

Einige Argumente für die To-do-App auf deinem Smartphone haben wir dir nun geliefert. Konnten wir dich damit überzeugen?
Wenn nicht, dann probiere es doch einfach aus! Lass dich von MyLUI überzeugen und lade dir die App für Android oder iOS herunter.
Du wirst sehen: MyLUI macht deinen (Arbeits-)Alltag effektiver, produktiver und erfolgreicher. 😉

„Mit MyLUI nicht ins Auto einsteigen, um zur Arbeit zu fahren, sondern um zu arbeiten.”

Mit der LUI-App auch während der Autofahrt arbeiten können

Zeiten ändern sich, Zeiten ändern dich – und deine Arbeit.

Strikte Bürojobs von 8.00 bis 17.00 Uhr sind sowas von 2020. Dank der Digitalisierung und – sind wir ehrlich – dank Corona, sind Homeoffice und flexible Arbeitszeiten mittlerweile gang und gäbe. Liquid Work – das flexible Anpassen der Arbeitszeit, des Arbeitsortes, und der Arbeitsdauer an Gegebenheiten der Aufgabe und der Person – wird immer populärer. Arbeiten von zuhause, aus dem Urlaub oder im Café – mittlerweile alles andere als unüblich. Es ist Zeit für den nächsten Schritt: Arbeiten im Auto.  

Arbeiten im Auto – so geht’s!

Ja, du hast richtig gehört: arbeiten während der Autofahrt. Wie das gehen soll? Mit MyLUI natürlich.
Dank der intuitiven Sprachsteuerung kannst du dir in der MyLUI-App ganz einfach beim Autofahren Aufgaben vorlesen lassen, neue Aufgaben anlegen, bestehende Aufgaben bearbeiten und Ansprechpartner einer Aufgabe direkt anrufen. Außerdem kannst du mit MyLUI im Auto auch Zeiten buchen. Wie das genau geht, stellen wir dir jetzt im Detail vor.

Aufgaben vorlesen lassen:

Schon auf dem Weg zur Arbeit, kannst du dir mit MyLUI einen Überblick verschaffen, welche Aufgaben heute anstehen. Sag dazu einfach “MyLUI, was steht heute an?”. MyLUI liest dir dann all deine Aufgaben vor, die heute fällig sind und sagt dir sogar, ob es sich bei den Aufgaben um geschäftliche oder private Aufgaben handelt. So weißt du sofort, was heute auf der Arbeit und im Privaten auf dich zukommt.

Neue Aufgaben anlegen und bearbeiten:

Da ist noch diese eine Sache, die du dringend bearbeiten musst und schon wieder fast vergessen hast? Kein Problem – mit den Worten “MyLUI, neue Aufgabe” kannst du während der Autofahrt einfach eine neue Aufgabe anlegen. Du bestimmst dann interaktiv mit MyLUI den Aufgabentitel, die Fälligkeit, den Lebensbereich (geschäftlich oder privat) und kannst eine Aufgabennotiz hinzufügen.
Natürlich kannst du auch bereits bestehende Aufgaben bearbeiten, indem du beispielsweise die Fälligkeit änderst oder eine weitere Notiz hinzufügst.

Ansprechpartner anrufen:

Ein wichtiger Anruf steht heute auf deiner MyLUI-Liste? Warum nicht gleich schon im Auto telefonieren und deine erste Aufgabe erledigen?  Öffne per Sprachsteuerung einfach die entsprechende Aufgabe und sage “Ansprechpartner anrufen”. Schon wird der Anruf eingeleitet und du kannst dein Telefonat beginnen. Im Anschluss an das Gespräch kannst du die Aufgabe entweder auf bearbeitet setzen und sie damit aus deinen To-dos streichen oder nochmals Änderungen an der Aufgabe vornehmen. MyLUI bietet dir dafür die Optionen per Sprache eine neue Notiz hinzuzufügen und die Fälligkeit der Aufgabe zu ändern.

Zeiten buchen:

Alle genannten Arbeitsschritte zählen natürlich bereits zu deiner Arbeitszeit. Damit auch die Autofahrt als Arbeitszeit erfasst werden kann, kannst du mit MyLUI Zeiten buchen. Sagt dazu beispielsweise einfach “MyLUI, buche ‘Kommen’.” und schon wird deine Arbeitszeit erfasst.

Mehr Zeit für die wichtigen Dinge

MyLUI geht mit diesen Funktionen den nächsten Schritt in Richtung Freiheit, Flexibilität und Liquid Work. Circa 43% der Berufstätigen in Deutschland benötigen mehr als eine halbe Stunde, um zu ihrem Arbeitsplatz zu fahren.1 Damit verbringen sie täglich mehr als eine Stunde Zeit auf dem Arbeitsweg. Zeit, die bisher weitgehend ungenutzt blieb. Mit MyLUI kann auch diese Zeit effektiv genutzt werden. In der Folge kannst du so Überstunden reduzieren und hast am Ende des Tages mehr Zeit für Familie, Freunde und Erholung – Zeit für die wichtigen Dinge.

Auf Dienstreise mit Steffen und MyLUI

Steffen Berger bei der Nutzung von LUI

Das beste Beispiel für “Arbeiten im Auto” ist der Arbeitstag unseres Gründers und Geschäftsführers Steffen. Job-bedingt ist er viel mit dem Auto unterwegs. Mit Hilfe der MyLUI-Funktionen kann er diese Zeit im Auto sinnvoll nutzen und arbeiten. Das lohnt sich vor allem bei Dienstfahrten:
Bereits am Vortag plant sich Steffen Aufgaben für die Autofahrt ein. Beim Einsteigen ins Auto bucht er per Sprachsteuerung ”Dienstgang”. Damit beginnt seine Arbeitszeit und schon kann’s losgehen. Gemeinsam mit MyLUI arbeitet er eine Aufgabe nach der anderen ab. So kann er die gesamte Fahrzeit produktiv nutzen. Nach dem Termin checkt Steffen über MyLUI, ob neue Aufgaben eingegangen sind. Wenn ja, kann er diese per Sprachsteuerung bearbeiten, Notizen hinzufügen und neu terminieren. Am Nachmittag kommt Steffen mit einem guten Gefühl nach Hause, denn durch die Arbeit im Auto hat er sich 2 Std. Zeit gespart.

Arbeiten im Auto ist mit MyLUI kein Problem mehr. Also steig ein und sei dabei, wenn wir die Arbeitswelt flexibler machen und das Auto zum Arbeitsplatz wird. MyLUI unterstützt dich dabei!

Mit MyLUI nicht ins Auto einsteigen, um zur Arbeit zu fahren, sondern um zu arbeiten. 

Hinweis: Die Aktivierung der Sprachsteuerung durch den Befehl “Hallo LUI” ist demnächst verfügbar.

1 Statista. (26. Juni, 2019). Wie lange brauchen Sie für Ihren täglichen Weg zur Arbeits- bzw. Ausbildungsstätte (einfacher Weg von Tür zu Tür? https://de.statista.com/prognosen/1021836/umfrage-zur-dauer-des-wegs-zur-arbeit-ausbildung-in-deutschland)

Mobile Media Day 2019

Mobile Media Day 2019

Würzburg, 18.11.2019 – zum mittlerweile siebten Mal fand der Mobile Media Day im Vogel Convention Center in Würzburg statt und auch in diesem Jahr wurde wieder Einiges geboten.

Auf dem Fachkongress zur mobilen Mediennutzung referierten insgesamt 17 Branchenexperten zu unterschiedlichen Themengebieten der Digitalisierung. Ebenso vielfältig wie die Vorträge waren auch die Produkte der Aussteller. In der sog. Startup-City konnten Startups der Würzburger Gründerzentren ihre neuesten Entwicklungen zur Schau stellen.

So konnte auch die IWOS GmbH die neueste Version ihrer Assistenz-Software „MyLUI“ präsentieren. Das übersichtliche Interfacedesign stieß auf äußerst positives Feedback der Besucher.

Alles in allem war der Mobile Media Day 2019 ein voller Erfolg. An dieser Stelle wollen wir uns daher für die netten Gespräche, spannenden Vorträge und das rege Interesse an unseren Entwicklungen bedanken.

Wer den Launch von „MyLUI“ nicht verpassen möchte, ist herzlich eingeladen sich zum IWOS-Newsletter unter www.IWOS.io anzumelden.

Die IWOS GmbH ist ein im April 2019 in Würzburg gegründetes Startup, welches sich ganz im Antrieb der Digitalisierung versteht. Die geplanten Softwarelösungen siedeln sich im Bereich der betrieblichen Kommunikation und Organisation an und werden als plattformunabhängige, digitale Assistenzsysteme Einsatz finden.